DE10238688A1 - Mehrteiliger Schmuckring - Google Patents

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DE10238688A1
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Claudia Schueller
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Schueller Claudia Dipl-Designer (fh)
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Schueller Claudia Dipl-Designer (fh)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/0007Finger-rings made of several rings
    • A44C9/0015Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other
    • A44C9/0023Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other in a separable way

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem mehrteiligen Schmuckring, der als Ring am Finger oder Armreif getragen wird und zur Variation seines Erscheinungsbildes aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht. DOLLAR A Zur Vermeidung einer Trennfuge im Tragebereich des Schmuckringes ist mindestens ein Ringteil des mehrteiligen Schmuckringes hülsenartig ausgebildet und mit dem anderen Ringteil so verbunden, dass Trennfugen nur am Außenmantel und an einer oder beiden Stirnflächen des Schmuckringes entstehen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem mehrteiligen Schmuckring, der als Ring am Finger oder Armreif getragen wird und zur Variation seines Erscheinungsbildes aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht.
  • Die kreative Gestaltung von Schmuckstücken war bisher ausschließlich an die künstlerische Gestaltungsidee des Schmuckdesigners bzw. Goldschmiedes gebunden. Insbesondere bei der Verwendung unterschiedlicher Materialien sind aufwendige Fügeverfahren, wie Löten oder Kaltpressen erforderlich, um die unterschiedlichen Materialien dauerhaft miteinander zu verbinden. Die überwiegend handwerklichen Tätigkeiten sind nur schwer automatisierbar und somit in der Herstellung teuer. Insbesondere bei der Herstellung von Modeschmuck, dessen Erscheinungsbild vom jeweiligen Trend bestimmt wird und dessen Preise sich eher in den unteren Preissegmenten bewegen, muss daher auf kostengünstige Fertigungsverfahren zurückgegriffen werden. Trotzdem soll der Modeschmuck auch ein kreatives Erscheinungsbild, beispielsweise durch die Kombination unterschiedlicher Materialien, aufweisen. Hierzu wird in dem DE-Gebrauchsmuster 201 10 340 U1 ein einfach herstellbarer Schmuckring vorgeschlagen, bei dem durch das Verschrauben zweier eine gemeinsame Achse aufweisenden Ringteile ein oder mehrere auswechselbare Teile an dem Schmuckring unverlierbar fixiert werden. Zu diesem Zweck besitzen die beiden Ringteile jeweils in ihrem Mantelbereich Absätze, die nach dem Zusammenschrauben einen umlaufenden Freiraum begrenzen. Als auswechselbares Teil kann beispielsweise wiederum ein Ring aus einem anderen Material dienen, der koaxial zur Achse der beiden Schraubteile gehalten wird. Gezeigt ist außerdem die Gestaltung der Absätze der beiden Ringteile als Laufbahnen eines Kugellagers, die im zusammengeschraubten Zustand Kugeln unverlierbar aufnehmen. Der Nachteil dieses Schmuckringes besteht darin, dass er nach dem Zusammenfügen der beiden Ringteile im Tragbereich, d. h. an seiner inneren Mantelfläche eine Naht aufweist. Diese verursacht ein unangenehmes Tragegefühl. Außerdem kann in die Naht Schmutz und Schweiß eintreten, was insbesondere bei Verwendung von unedleren Metallen zu Korrosionserscheinungen und in der Folge zu Funktionsstörungen beim Zusammenschrauben des Schmuckringes führen kann. Bei hautempfindlichen Menschen kann es zu Hautunverträglichkeiten kommen.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des mehrteiligen Schmuckringes mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches wird die Trennfuge zwischen den Ringteilen in die Stirnfläche des Schmuckringes verlagert und somit im Tragebereich des Ringes vermieden. Der Bereich des Schmuckringes, der mit dem Finger oder dem Arm in Berührung kommt, wird demzufolge nur von einem der Ringteile gebildet. Der bzw. die anderen Ringteile werden auf dem Absatz dieses Ringteils positioniert und fixiert. Sollte aus gestalterischen Gründen ein Ringteil die Breite des den Tragebereich aufweisenden Ringteils überschreiten, so ist dessen Innendurchmesser immer größer als die lichte Weite des ersteren Ringteils. Dadurch kommt es zu keinem Hautkontakt mit der Trennfuge, obwohl der Ring aus mehreren Teilen besteht. Die bereits bekannte fertigungstechnisch vorteilhafte mehrteilige Gestaltung eines Schmuckringes gewinnt durch die Erhöhung seines Tragekomforts an Bedeutung.
  • Die Positionierung und Fixierung des bzw. der zu fügenden Ringteile ist auf verschiedene Art und Weise möglich. Die einfachste Form ist das Verschrauben, wie es auch bei dem im Stand der Technik angeführten Schmuckring dargestellt ist. Ebenso können die Ringteile auch aufeinander gesteckt und beispielsweise durch Rastnasen arretiert werden. Eine andere Form der Arretierung nach dem Aufstecken ist das Verdrehen der Ringteile gegeneinander, wobei gleichzeitig ein Reibschluss wirksam werden muss. Auch das Aufstecken gegen federnde Rastelemente ist denkbar.
  • Wie bei dem im Stand der Technik beschriebenen Gebrauchsmuster können die zu fügenden Ringteile so gestaltet sein, dass der Schmuckring in seinem Mantelbereich eine umlaufende Nut aufweist, in die verschiedene, das Design bestimmende ring- bzw. reifartige Teile eingelegt und durch die Ringteile arretiert werden. Es ist aber auch denkbar, die umlaufende Nut nach außen hin zu schließen. Dann wiederum entsteht ein ringförmiger Hohlraum, in den bandartige Einlagen, beispielsweise Schriftbänder, untergebracht werden können. Der Schmuckring erfüllt dann zusätzlich noch die Aufgabe eines Geheimfaches oder Tresors.
  • Sichtbar wird die Einlage, wenn das aufzuschraubende bzw. – schiebende Ringteil durchsichtig gestaltet oder mit Fenstern versehen ist.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Armreif in Tragefunktion und
  • 2 den Armreif im offenen Zustand.
  • 1 zeigt einen als schlichten Zylinder gestalteten Armreif in geschlossener Form, d. h. das Detail, auf das es der Trägerin bzw. dem Träger ankommt, ist äußerlich nicht sichtbar. Deutlich zu erkennen ist, dass der Armreif aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem Grundkörper 1 und einem auf diesen aufgeschraubten Ring 2. An den Berührungsstellen beider Teile ist auf dem Mantel des Tragringes eine umlaufende Fuge 3 und an der Stirnseite, von der der Ring 2 aus aufgeschraubt ist, eine kreisförmige Teilungsfuge 4 entstanden.
  • 2 zeigt den Armreif im geöffneten Zustand. Da der Armreif im vorliegenden Beispiel eine durchgehend glatte Mantelfläche besitzt, weist der Grundkörper 1 zur Aufnahme des Ringes 2 einen Absatz 5 mit einem reduzierten Durchmesser auf. Hier ist auch zu erkennen, dass der Ring 2 auf den Grundkörper 1 aufgeschraubt ist. Zu diesem Zweck ist jeweils an seinem äußeren rechten Rand der Grundkörper 1 mit einem Außengewinde 6 und der Ring 2 mit einem Innengewinde 7 versehen. Der Gewindebereich nimmt nicht die gesamte Breite des Absatzes 5 bzw. des Ringes 2 ein. Dadurch, dass der Außendurchmesser des Außengewindes 6 größer als der übrige Teil des Absatzes 5 gewählt wurde, ist zwischen Außengewinde 6 und Absatzende eine breite umlaufende Vertiefung 8 entstanden, in die im vorliegenden Beispiel ein Schriftband 9 eingelegt ist. Für Schriftbänder oder ähnlich dünne bandartige Verzierungen ist die durch die Gewindetiefe bedingte Erhabenheit ausreichend, um in dem Freiraum zwischen Grundkörper 1 und Ring 2 untergebracht zu werden. Sollen jedoch stärkere Verzierungen, beispielsweise dickere Metallbänder oder auch mit Steinen besetzte Bänder in dem Armreif untergebracht werden, muss auch der Freiraum für diese Verzierungen größer werden. Da die Dicke des Grundkörpers 1 begrenzt ist, kann der Ring 2 zur Bildung des Freiraumes mit beitragen. Zu diesem Zweck ist der nicht mit Gewinde versehene Teil des Ringes 2 dünner ausgeführt als das Innengewinde 7.
  • Die Gestaltungsmöglichkeiten des Grundkörpers 1, des Ringes 2 sowie der eingelegten Verzierungen bleibt der Kreativität der Schmuckgestalter überlassen. Entscheidend ist, wie auch aus 2 deutlich erkennbar, dass durch die Montage der genannten Teile in dem Bereich des Armreifes oder auch Fingerringes, der beim Tragen mit Körperteilen in Kontakt ist, keine Fuge vorhanden ist.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (7)

  1. Mehrteiliger Schmuckring, bestehend aus mindestens zwei lösbar miteinander verbindbaren und einen Freiraum, beispielsweise eine umlaufende Nut, begrenzenden Ringteilen, wobei der Freiraum durch partielle Durchmesseränderungen der Ringteile gebildet wird und der Aufnahme von Schmuck- oder Spielelementen, Schriftbändern o. ä. dient, dadurch gekennzeichnet, – dass mindestens ein Ringteil des Schmuckringes hülsenartig ausgebildet und mit dem anderen Ringteil so verbunden ist, dass Trennfugen nur am Außenmantel und an einer oder beiden Stirnflächen des Schmuckringes entstehen.
  2. Mehrteiliger Schmuckring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Ringteile im Tragezustand einen allseitig geschlossenen Hohlraum bilden.
  3. Mehrteiliger Schmuckring nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das hülsenartig ausgebildete Ringteil durchsichtig ist.
  4. Mehrteiliger Schmuckring nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringteile miteinander verschraubt werden.
  5. Mehrteiliger Schmuckring nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringteile durch Aufstecken miteinander verbunden sind.
  6. Mehrteiliger Schmuckring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgesteckte Ringteil durch eine Rastverbindung arretierbar ist.
  7. Mehrteiliger Schmuckring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgesteckte Ringteil durch eine Reibverbindung arretierbar ist.
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